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  1. Krise? Welche Krise?

    Datum: 26.01.2012

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    „Die Betriebe stehen deutlich besser da als noch vor einem Jahr“, sagte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. 59,7 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal (52,5 Prozent). Gleichzeitig ist der Anteil der Betriebe, die über eine schlechte Geschäfte klagen, nochmals zurückgegangen. Jeder zwölfte Betrieb (8,1 Prozent) ist mit der aktuellen Lage unzufrieden (Vorjahr: 9,9 Prozent). Was die Aussichten angeht, zeigen

  2. Relevanz:
     
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    Diese CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen sollen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden und als anstiftende Beispiele dienen. Daher loben das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Baden-Württemberg und die Caritas im Jahr 2012 bereits zum sechsten Mal den Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg, Leistung – Engagement – Anerkennung, aus. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid MdL und den Bischöfen Bischof Dr. Gebhard Fürst (Diözese Rottenburg-Stuttgart) und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch

  3. Von Krise keine Spur

    Datum: 05.10.2011

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    Konjunkturindikator 3/2011

    Gefüllte Auftragsbücher, gut ausgelastete Kapazitäten und zahlreiche neue Stellen – das Handwerk in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb konnte im Sommerquartal nochmals zulegen. Nach einer repräsentativen Umfrage der Handwerkskammer bewerten 60,2 Prozent der Unternehmen die aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal (50,7 Prozent). Das gleiche Bild ergibt sich bei den Erwartungen der Handwerker. 61,7 Prozent der befragten Betriebe rechnen mit guten Geschäften. Vor zwölf Monaten lag dieser Wert noch bei 55

  4. Relevanz:
     
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    Männer schafften es diesmal unter die ersten Drei. Es folgt der Landkreis Tübingen mit 17 Auszeichnungen. Aus dem Landkreis Freudenstadt kommen elf, aus dem Zollernalbkreis 13 und aus dem Kreis Sigmaringen

  5. Relevanz:
     
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    Insgesamt 24 Nachwuchskräfte aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb haben sich in diesem Jahr in die Siegerlisten eingetragen – über die Hälfte der zum Wettbewerb angetretenen war somit erfolgreich. Neben den zwölf Ersten Landessiegern gingen weitere sieben zweite und fünf dritte Plätze an Teilnehmer aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen. Im parallel durchgeführten Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ wurden eine Holzbildhauerin und eine Maßschneiderin (Damen) ausgezeichnet. Beide hatten an der Heimschule Kloster Wald ihr Handwerk

  6. Mehr Lehrstellen als Bewerber

    Datum: 09.11.2011

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    , Sigmaringen und Zollernalb insgesamt 2219 neue Lehrverträge geschlossen worden (2010: 2093). Spitzenreiter ist der Landkreis Reutlingen mit 711 Neuverträgen (+1,9 Prozent), gefolgt vom Zollernalb-Kreis mit 430 [...] Landkreise Reutlingen und Tübingen umfasst, wurden 1123 Lehrverträge geschlossen (2010: 1087). Die Differenz zum Vorjahr beträgt +3,3 Prozent. In den Landkreisen Sigmaringen und Zollernalb, die von der

  7. Relevanz:
     
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    Kammersiegerinnen und -sieger. 30 Frauen und Männer schafften es diesmal unter die ersten Drei. Es folgt der Landkreis Tübingen mit 17 Auszeichnungen. Aus dem Landkreis Sigmaringen kommen 15, aus dem Zollernalbkreis

  8. Was Betriebe erfolgreich macht

    Datum: 10.10.2011

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    kleine Schritte zu Erfolgen, ein aufgeräumter Schreibtisch etwa oder ein gutes Zeitmanagement. Gute Nachrichten hatte Simon Fecht von der Volksbank Hohenzollern mitgebracht. Der Sponsor des Seminars will den UFH-Arbeitskreis auch in Zukunft tatkräftig unterstützen. Der Neubau der Volksbank Hohenzollern in Hechingen stünde nach seiner Fertigstellung den Unternehmerfrauen als Veranstaltungsort zur

  9. Relevanz:
     
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    Irgendwann kommt für jeden Unternehmer der Zeitpunkt, an dem er seinen Betrieb altershalber aufgeben muss und in fähige Hände übergeben möchte. Allein in den Landkreisen Sigmaringen und im Zollernalb steht in den nächsten Jahren in rund 1000 Handwerksbetrieben ein Generationswechsel an. Die Veranstaltung richtet sich an Betriebsinhaber, die sich mit der Nachfolgefrage beschäftigen. Bianca Schütz und Sabine Romer, betriebswirtschaftliche Beraterinnen bei der Handwerkskammer Reutlingen, informieren über die möglichen Formen der Nachfolge sowie die wichtigsten betriebswirtschaftlichen und

  10. Relevanz:
     
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    Pfister. Zusammen mit dem Rottenburger Bischof Dr. Gebhard Fürst und dem Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch hat der Wirtschaftsminister die Schirmherrschaft für den bundesweit größten Wettbewerb im [...] Engagement in vielerlei Hinsicht Erfolge bringt.“ Auch Erzbischof Zollitsch betonte, dass vom sozialen Engagement alle profitierten: „Wo Unternehmen sich für eine lebensdienliche Wirtschaft stark machen und